Wer Entscheidungen treffen möchte, sollte sich umfassend informieren. Unter diesem Motto besuchte eine Delegation der UWG unser Spaß- und Erholungsbad monte mare, dieses Mal jedoch nicht zum Baden oder zur Erholung. Es waren Hintergrundinformationen zur Infrastruktur, zum Angebot und zu wirtschaftlichen Aspekten gefragt.
Seit März 2002 sind die Stadt Rheinbach und monte mare starke Partner. Damit können Schwimmkurse für Anfänger, Schul- und Vereinssport ebenso sichergestellt werden, sowie ein breites Freizeitangebot für Menschen aus der Region. Die Indoor-Taucherausbildung genießt weit über die Grenzen Rheinbachs hinaus einen exzellenten Ruf.
Umfangreiche Möglichkeiten der Wellness, Sauna und Spa-Angebote unmittelbar vor der Haustüre bereichern unsere Stadt und locken zudem zahlreiche Touristen aus der gesamten Region nach Rheinbach. Durchschnittlich verzeichnet das monte mare 440.000 pro Jahr.
Von besonderem Interesse waren Aussagen zur Zahl der Beschäftigten. Damit ist das monte mare ein nicht zu unterschätzender Arbeitgeber für Berufseinsteiger, Fachkräfte oder Auszubildende in Rheinbach.
Das monte mare wird von einer ortsansässigen GmbH geführt, welche Grund-, Gewerbe- und Einkommenssteuer abführt.
In Kürze können sich die Besucher über weitere Attraktionen freuen, es ist eine Wettkampfrutschbahn geplant. Und wer das besondere liebt kann sich gerne für eine Unterwasserhochzeit anmelden.
Die Delegation war vom Leistungsangebot ebenso überzeugt, wie von den Örtlichkeiten. „Hier hat Rheinbach ein Juwel, das es zu erhalten gilt“, so Silke Josten, Bürgermeisterkandidatin.
BUZ: Delegation der UWG um Silke Josten 5. von links mit den Geschäftsführer Patrik Doll und Peer Schwetzler,